Metalle

Für die Energiewende braucht es Metalle. Doch woher? Vielleicht aus der Tiefsee. Doch einige Forscher warnen vor riesigen Umweltschäden. Eine Videoreportage.

Ob für Flugzeuge, Eheringe oder Zahnimplantate: Titan lässt sich vielseitig verwenden. Es ist daher nahezu omnipräsent in unserem Alltag. Die Gewinnung des Materials verschlingt aber viel Energie.

Mit einem Jahresumsatz von 76 Millionen Euro zählt LCK Metall zu den führenden Metallhändlern im Norden. Bei ihrem Besuch machte sich Bürgermeisterin Ulrike Schmidt einen Eindruck von der Arbeit des in Henstedt-Ulzburg beheimateten Unternehmens. Und hörte sich auch die Sorgen und Nöte der Branche an.

Not macht erfinderisch: Der Ukrainer Wiktor Petrowitsch Michalew stellt aus verschrotteten Kriegswaffen neue Kunstgegenstände her. Damit möchte der gelernte Schweißer Erinnerungen an den Krieg in seinem Heimatland schaffen. Erinnerungen, die für immer halten.

Der Kupferproduzent Aurubis ist Opfer eines Hackerangriffs geworden - Details unbekannt. Erst in dieser Woche hat die für Datensicherheit zuständige Bundesbehörde BSI gewarnt: Kriminelle und staatliche Akteure gefährden die Sicherheit im Cyber-Raum so stark wie nie zuvor.

Bei den Supermärkten Aldi, Lidl, Netto, Penny, Rewe, Edeka, Hofer und Spar wurden die Pizzateige mit Tomatensoße zurückgerufen. Grund ist die Verunreinigung der Soße durch Metallteile. Die Hersteller Wewalka GmbH und Tante Fanny Frischteig GmbH raten dringend von einem Verzehr ab.

Aluminium ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob als Folie oder im Deo - das Leichtmetall findet sich überall. Experten haben jetzt herausgefunden, dass gerade deswegen die Aufnahmemenge von Aluminium deutlich überschritten werden könne.

Der Vize-Chef der Bundesanstalt für Bergbau und Rohstoffe sieht im Bergbau im All große Chancen und Aufgaben für die Zukunft. Gleichzeitig zweifelt er an der baldigen Wirtschaftlichkeit der Megaprojekte. Ein Gespräch.

Razzia bei Japans drittgrößten Stahlhersteller Kobe Steel: Der hat jahrelang Metalle mit falschen Angaben zu deren Festigkeit verkauft. Das Ausmaß der systematischen Manipulationen ist noch unklar. Weltweit könnten mehr als 500 Kunden aus der Militär- und Autoindustrie betroffen sein.