X (ehemals Twitter)

Im Mai hatte die Dozentin ihren Lehrauftrag verloren, nachdem sie sich auf Twitter polizeikritisch geäußert hatte. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat Aslan nun Recht gegeben.

Bundeskanzler Olaf Scholz geht selbstironisch mit seinem Joggingunfall um und teilt ein Bild mit Augenklappe. Er sei „gespannt auf die Memes“. Das lassen sich viele Social-Media-Nutzende nicht zweimal sagen.

2019 hatte Twitter politische Werbung auf der Plattform verboten. Unter Elon Musk soll Wahlwerbung nun wieder erlaubt werden – allerdings sollen Regeln gelten.

Mit seinem Polizeifoto hat der ehemalige US-Präsident sein Konto bei dem Social-Media-Dienst wieder aktiviert. Er hatte dort einst fast 90 Millionen Follower.

Der mit diversen juristischen Verfahren beschäftigte Ex-US-Präsident musste erstmals ein Polizeifoto von sich machen lassen. Sein Blick darauf soll offenbar unnachgiebig wirken – sorgt aber in den sozialen Medien für viel Häme und Amüsement. Genauso wie seine Gewichtsangabe im Polizeidokument.

Mit einem Knall meldet sich Donald Trump beim Twitter-Nachfolger X zurück. Der Ex-US-Präsident postet dort nach längerer Sperre und späterer Abstinenz das denkwürdige Polizeifoto von ihm, das kurz zuvor in einem Gefängnis in Atlanta entstanden war.

Der Kurznachrichtendienst X, früher als Twitter bekannt, hat klar gestellt, dass keine vor 2014 veröffentlichten Tweets, Videos oder Links verloren gegangen seien. Dass diese nicht angezeigt wurden, sei ein Anzeigefehler, hieß es. Der Fehler war vielen Nutzern am Wochenende aufgefallen.

Wer zuletzt einen Artikel der „New York Times“ oder von Reuters auf der Plattform X öffnen wollte, brauchte viel Geduld. Um bis zu fünf Sekunden wurde der Seitenaufbau verzögert. Vermutungen liegen nahe, dass dies kein Fehler war: X-Chef Elon Musk war zuletzt immer wieder gegen kritische Medien vorgegangen.

Der Vorstoß von X-Chef Elon Musk, die Blockierfunktion bei seiner Online-Plattform abzuschaffen, stößt auf Kritik. Die Gedenkstätte Auschwitz wirft Musk etwa vor, das Gedenken der Opfer des Nazi-Konzentrationslagers zu erschweren. Ohne die Möglichkeit, Nutzer zu blockieren, würden schädliche Stimmen die Erinnerungsarbeit unmöglich machen.

Nächste Änderung beim Twitter-Nachfolger X: Das Blockieren von Accounts soll laut Chef Elon Musk nicht mehr möglich sein. Nutzerinnen und Nutzer sollten nun die Stummschaltfunktion verwenden.

Hat der RTL-Moderator Maurice Gajda einen Tweet von Frauke Petry gefälscht? Das behauptet die AfD-Politikerin. Beweise, die die Echtheit des Tweets belegen, gibt es nicht. RTL zieht Konsequenzen.

„Tweetdeck“ war eines der beliebtesten Tools bei Twitter-Nutzerinnen und- Nutzern. Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk und die Umbenennung in X hat auch das Tool einen neuen Namen – das ist aber nicht die entscheidende Neuerung.

Zuckerberg zeigt sich weiterhin skeptisch, dass Tech-Milliardär Elon Musk sich auf einen Käfigkampf mit ihm einlassen wird.

Im Juni hat Tech-Milliardär Elon Musk den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu einem Zweikampf herausgefordert. Doch ein Termin dafür steht laut Zuckerberg noch nicht – trotz Ankündigungen von Musk. „Wenn er jemals einem tatsächlichen Termin zustimmt, erfahrt ihr das von mir“, sagt der Meta-Chef.

Der angekündigte Käfigkampf der Techmilliardäre Elon Musk und Mark Zuckerberg nimmt Formen an. Als Austragungsort habe ihm die italienische Regierung einen „epischen Ort“ zugesagt, tönt Musk. Italien äußert sich zurückhaltender – und schließt einen Ort als Kulisse aus.