Altmaier: Corona-Krise wird wirtschaftlichen Aufschwung nicht mehr gefährden

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) spricht auf Einladung seines Staatssekretärs Thomas Bareiß in der Ebinger Festhalle. (Archivbild)

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) spricht auf Einladung seines Staatssekretärs Thomas Bareiß in der Ebinger Festhalle. (Archivbild)

Berlin. Wirtschaftsminister Peter Altmaier geht davon aus, dass die Corona-Krise den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland nicht mehr gefährden wird.

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„Wir werden das Vorkrisenniveau der Wirtschaft spätestens Anfang 2022 erreichen“, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch in Berlin. Er sei sich „ganz sicher, dass auch die Entwicklung der Corona-Lage daran nichts Grundlegendes ändern wird“.

Im zweiten Quartal war die deutsche Wirtschaft nach Zahlen des Statistischen Bundesamts stärker gewachsen als erwartet.

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Es gebe außerdem die klare Perspektive, „dass wir für doppelt Geimpfte und Genesene keinerlei Lockdown mehr verhängen müssen“, betonte Altmaier. „Damit ist sichergestellt, dass die wirtschaftliche Tätigkeit auf einem bedeutenden Niveau das ganze Jahr über stattfinden kann.“

Das ändere aber nichts daran, dass Unternehmen weiter unterstützt werden müssten. Nach der Pandemie müsse die Eigenkapitaldecke der Firmen wieder gestärkt werden. Nach Angaben von Altmaier hat die Bundesregierung bislang mehr als 300 Milliarden Euro eingesetzt, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern.

RND/dpa

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