Hohe Krankenstände als Folge?

IG Metall gegen niedrigere Mindesttemperaturen in Arbeitsräumen

Die IG Metall hat sich erneut gegen die vom Bundeskabinett beschlossenen niedrigeren Mindesttemperaturen auch in Arbeitsräumen ausgesprochen.

Die IG Metall hat sich erneut gegen die vom Bundeskabinett beschlossenen niedrigeren Mindesttemperaturen auch in Arbeitsräumen ausgesprochen.

Frankfurt/Main. Die IG Metall hat sich erneut gegen die vom Bundeskabinett beschlossenen niedrigeren Mindesttemperaturen auch in Arbeitsräumen ausgesprochen.

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Maßnahme ist auf sechs Monate befristet

Die Raumtemperatur unter das gesundheitsverträgliche Maß abzusenken, könne im Herbst nicht nur zur Gefährdung für die Beschäftigten werden, warnte Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Urban am Mittwoch in Frankfurt. „Hohe Krankenstände könnten sich auch als Bumerang für die Wirtschaft erweisen. Und es braucht nicht viel Phantasie, um sich die produktivitätsbremsende Wirkung von Schal und Handschuhen im Büroalltag vorzustellen“, fügte er hinzu.

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Das Bundeskabinett hat die Maßnahmen in einer auf sechs Monate befristeten Verordnung beschlossen, um im kommenden Winter Energie zu sparen. Öffentliche Räume dürfen demnach in der Regel nur noch bis maximal 19 Grad beheizt werden. Für Arbeitsräume in Betrieben gilt diese Marke künftig als Mindesttemperatur. Bisher lag die empfohlene Mindesttemperatur für Büros bei 20 Grad.

RND/dpa

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