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Versicherer meldet 33.000 Schadensfälle

Nach der Unwetterkatastrophe: 761 Millionen Euro Schaden bei der Provinzial

Die Schäden sind astronomisch: Das Foto zeigt die Situation nach der Regenflut in Ahrweiler. Anwohner und Ladeninhaber versuchen, ihre Häuser vom Schlamm zu befreien und unbrauchbares Mobiliar nach draußen zu bringen.

Die Schäden sind astronomisch: Das Foto zeigt die Situation nach der Regenflut in Ahrweiler. Anwohner und Ladeninhaber versuchen, ihre Häuser vom Schlamm zu befreien und unbrauchbares Mobiliar nach draußen zu bringen.

© Quelle: Thomas Frey/dpa

Katastrophentief „Bernd“ ist das teuerste Schadenereignis in der Provinzial-Geschichte. Lange hat der Versicherer gerechnet, nun gibt es Zahlen: Die mehr als 33.000 Schadensfälle summieren sich auf 761 Millionen Euro. Was das für Kundinnen und Kunden bedeutet.

Ulrich Metschies
 

Kiel/Münster. Dass das Katastrophentief „Bernd“ den Versicherungskonzern Provinzial massiv belasten würde, das war ziemlich schnell klar. Doch dass es so heftig kommen würde, hat mit Sicherheit auch die Unternehmensspitze nicht erwartet.

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