Bruttoinlandsprodukt

Wirtschaftswachstum im Norden 2022 bei 1,3 Prozent

Eine Frau hält das Bargeld für ihren Einkauf in der Hand bereit.

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Kiel (dpa/lno). Das Bruttoinlandsprodukt in Schleswig-Holstein ist nach einer vorläufigen Berechnung im vergangenen Jahr preisbereinigt um 1,3 Prozent gestiegen. Damit blieb das nördlichste Bundesland hinter dem Wert für Deutschland von 1,8 Prozent zurück, wie das Statistikamt Nord am Donnerstag mitteilte.

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Vergleichsweise schwach schnitt Schleswig-Holstein bei der Entwicklung im verarbeitenden Gewerbe mit einem Minus von 1,0 Prozent ab - bei einem Plus von 0,2 Prozent im Bund. Im Baugewerbe schrumpfte die Wirtschaftsleistung im Norden sogar um 1,2 Prozent, allerdings geringer als im Bund mit minus 2,9 Prozent. Stärker schnitt Schleswig-Holstein im Dienstleistungsbereich ab: Mit einem Plus von 2,9 Prozent lag der Norden mit der Bundesebene gleichauf.

Die Ergebnisse beruhen auf vorläufigen Berechnungen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder. Das Bruttoinlandsprodukt ist der Wert aller erzeugten Güter und Dienstleistungen.

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© dpa-infocom, dpa:230330-99-144546/2

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