So macht E-Bike-Fahren auch im Herbst Spaß

Fahrradfahren kann auch im Herbst Spaß machen - wenn man zum Beispiel auf die richtige Beleuchtung achtet.

Fahrradfahren kann auch im Herbst Spaß machen - wenn man zum Beispiel auf die richtige Beleuchtung achtet.

Ein E-Bike sollte keine flüchtige Sommerliebe sein, es ist als treuer Partner bereit für eine Ganzjahresbeziehung. Auch bei kühleren Temperaturen macht Radfahren eine Menge Freude. Vorausgesetzt, man beachtet die folgenden Tipps, um das E-Bike fit für die kältere Jahreszeit zu machen.

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Akku in der Wärme lagern und erst kurz vor Fahrtantritt anbringen

Kälte mindert die Leistung und damit die Reichweite des Akkus. Daher gehört der Akku in den kühleren Monaten nicht an das Rad in der unbeheizten Garage. Lagern Sie den Akku bei Zimmertemperatur in der Wohnung und montieren Sie ihn erst zum Fahrtantritt wieder ans Rad. Auch sinnvoll: während der Fahrt den Akku mit einer Kälte, Schmutz und Nässe abweisenden Neoprenhülle schützen.

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Reifenprofil checken, Reifendruck eventuell senken

Feuchtes Laub, Regen, matschige Wege – das vermindert die Haftung des Reifens spürbar. Daher ist gutes, griffiges Profil gerade bei diesen Bedingungen wichtig – und sich ein Beispiel an Radprofis nehmen: Fahren die bei Eintagesklassikern im Dauerregen über holprige belgische Wege, dann senken sie vorher den Druck der Reifen. So hat der Reifen auf schwierigem Untergrund deutlich mehr Bodenhaftung.

Licht an!

Tiefe Wolken, Grau in Grau. Der Herbst verändert die Lichtverhältnisse und mithin die Sichtbarkeit. Daher: Licht an! Auch tagsüber.

Reflektoren an Rad und Kleidung

Signalfarben erhöhen die Sichtbarkeit – kollidieren aber mitunter mit dem persönlichen Modebewusstsein. Wer sich also nicht besonders farbenfroh kleiden will, der sollte auf alle Fälle Reflektoren am Rad und eventuell auch an der Kleidung anbringen. Das erhöht die Sicherheit beim Radeln durch das herbstliche Grau erheblich.

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Um die Kette kümmern

Bei herbstlicher Nässe leidet die Kette besonders stark. Feuchter Schmutz setzt sich zwischen den Kettengliedern fest und greift auch die Ritzel an. Daher ist es für Fahrgefühl und Materialschonung unerlässlich, die Kette zu reinigen und zu pflegen. Wenn es knirscht, dann wird es (Putz-)Zeit. Wer bei Wind und Wetter von Montag bis Freitag auf dem E-Bike zur Arbeit pendelt, der sollte am Wochenende wenige Minuten zum Reinigen der Kette verwenden: den groben Dreck feucht abwischen, dann die gesäuberte Kette dezent ölen.

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