Im Alltag versuchen wir, kein Wasser zu verschwenden. Wieso eigentlich? Um Wasserknappheit vorzubeugen? Für die Umwelt? Oder doch eher für den Geldbeutel? Wann es wirklich sinnvoll ist, Wasser zu sparen – und warum Einzelne damit die Wasserkrise nicht aufhalten können.
„Bloß kein Wasser verschwenden!“ heißt es nicht erst, seit der Klimawandel in Form von Dürresommern und Waldbränden direkt vor unserer Haustür stattfindet. Beim Zähneputzen den Wasserhahn nicht laufen zu lassen, wird uns schon im Kindesalter beigebracht. Im Haushalt nur so viel Wasser zu nutzen, wie man wirklich braucht, ist schließlich allein aus finanzieller Sicht vernünftig. Aber wohin verschwindet das verschwendete Wasser eigentlich? Kann man eine Ressource überhaupt verschwenden, die sich, wie wir seit Grundschultagen wissen, in einem ewigen Kreislauf befindet – oder meinen wir, wenn wir von Wasserverschwendung sprechen, stets Geld- und Energieverschwendung?
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