Tipps vom Profi
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Vor dem Schlagen des Weihnachtsbaums sollte man sich Gedanken machen, welche Tanne man nach Hause holen möchte.
© Quelle: Agnieszka Krus
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Die normale Fichte ist der traditionelle Weihnachtsbaum. Die Öle verströmen einen wunderbar weihnachtlichen Duft. Leider nadelt die Fichte aber schnell - egal, wie frisch sie ist.
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Aus diesem Grund holen sich die Menschen eher eine Blaufichte (auch Stechfichte genannt) ins Haus. Ihre Nadeln sind kräftiger, als die der normalen Fichte. Sie bleiben länger am Ast. Beim Schmücken piksen die Nadeln jedoch.
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Die meisten Weihnachtsbaum-Liebhaber entscheiden sich für eine Nordmanntanne. Diese Tanne ist der Klassiker unter den Weihnachtsbäumen.
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Die wachsartigen Nadeln sind ganz weich und lassen sich besonders problemlos schmücken. Die glänzende Oberfläche spiegelt das Licht der Lichterkette.
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Wenn man sich für eine Tanne entschieden hat, befreit man den Stamm vom Gras und sägt den Baum mit einer Bügelsäge möglichst tief direkt über dem Erdboden ab.
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Beim Sägen sollte man sich helfen lassen. Damit der Baum nicht die Säge eingeklemmt, kann der Helfer den Baum leicht in die andere Richtung drücken. Befolgt man diese Tipps, kann nichts mehr schiefgehen.
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Anhand der sogenannten Jahresringe kann man nicht nur das Alter des Baumes ablesen, sondern auch erkennen, wann es Phasen der Trockenheit gegeben hat. Breite Ringe weisen auf eine feuchte Vegetationsperiode hin. Die dunklen Ringe sind das Spätholz, das am Ende der Vegetationsperiode, also im Herbst, gebildet wird.
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Dirk Strauch, Revierförster Niedersächsische Landesforsten, hat noch einige Tipps parat: „Wenn Sie den Baum geschlagen haben, dann für die Zwischenlagerung eine kühle, sonnen- und windgeschütze Stelle wählen. Stellen Sie den Baum in einen Behälter mit Wasser, damit er frisch bleibt!“
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