US-Behörde: 2021 sechstwärmstes Jahr seit Messbeginn
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Das Jahr 2021 war Daten von US-Behörden zufolge das sechstwärmste seit Beginn der Messungen. In Teilen des Landes sorgt der Klimawandel für Wassermangel und Dürre, etwa in Mendocino im Bundesstaat Kalifornien.
© Quelle: Haven Daley/AP/dpa
Washington. Das Jahr 2021 war Daten von US-Behörden zufolge das sechstwärmste seit Beginn der Messungen. Zudem stellten die vergangenen acht Jahre die insgesamt wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen 1880 dar, teilten die US-Klimabehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) und die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit.
Nasa-Chef Nelson: „Klimawandel ist existenzielle Bedrohung“
„Die Wissenschaft lässt keinen Raum für Zweifel: Der Klimawandel ist die existenzielle Bedrohung unserer Zeit“, sagte Nasa-Chef Bill Nelson. Anfang der Woche hatte bereits der Copernicus-Klimawandeldienst der EU mitgeteilt, dass seinen Aufzeichnungen zufolge die vergangenen sieben Jahre die sieben wärmsten der Erde seit Beginn der Messungen waren.
RND/dpa