Zu dick? Darum können Hummeln trotzdem fliegen

Ein Hummel an einer Obstblüte: Wer einen naturnahen Garten oder Balkon hat, kann an dem Wettbewerb teilnehmen.

Ein Hummel an einer Obstblüte: Wer einen naturnahen Garten oder Balkon hat, kann an dem Wettbewerb teilnehmen.

Stuttgart. Eine Hummel sieht ein bisschen aus wie eine pummelige Biene. Oft hört man über sie, dass sie eigentlich zu dick zum Fliegen sei. Trotzdem fliegt sie. Aber wie?

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Wäre die Hummel ein Flugzeug, könnte sie wirklich nicht fliegen. Ihre Flügel wären zu klein für ihren Körper. Doch in der Natur gibt es einige Tricks. Zum einen sind die Flügel der Hummel aus einem Material, das sich dehnt. So können sie beim Fliegen etwas größer werden.

Fliegen auf Luftwirbeln

Außerdem besitzt die Hummel in ihren Flügeln ein extra Gelenk. Auch sind die Flügel nicht starr am Körper angebracht wie bei einem Flugzeug. Sie bewegen sich kreisförmig. So entstehen Luftwirbel, welche die Hummel in die Höhe tragen.

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Forschende haben sich das in Zeitlupe angeguckt und festgestellt: Die Hummel schlägt etwa 200 Mal in der Sekunde mit den Flügeln.

RND/dpa

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