Milde Spätsommerwoche, wilder Themen-Mix: Neues zu den Bauarbeiten am Theodor-Heuss-Ring, viel Rauch um das „Kippen-Orakel“ des ABK und ein besonderes Training der „Fördeschnuten“

Die Technische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität hat ein neues Gesicht erhalten. Am Kieler Ostufer sind für 73,4 Millionen Euro moderne Neubauten für Forschung und Lehre entstanden. Nun wurden offiziell die Schlüssel an die CAU übergeben.

Der Streit um den richtigen Umgang mit illegalem Gehwegparken in Kiel geht weiter. Die Grünen werfen der Opposition vor, „verkehrswissenschaftlich widerlegte“ Argumente anzuführen – und wollen an dem Kurs festhalten, den Raum für Autos konsequent einzuschränken.

Im Fall der mutmaßlichen Entführung einer 29-jährigen Rendsburgerin und ihrer Befreiung auf dem ehemaligen MFG5-Gelände in Kiel-Holtenau beschäftigt die Landespolitik. Am Mittwoch tagte der Innen- und Rechtsausschuss.

Die Reise der „Arina 1“ nach Russland ist vorerst in Kiel beendet. Die Kontrolle des Schiffes nach den Regeln des Hafenstaatenabkommens ergab 35 Mängel. Zum Teil sind gravierende Schäden an Anlagen für den sicheren Betrieb des Tankers durch die Kontrolleure der Berufsgenossenschaft Verkehr entdeckt worden.

Das blumige Motto lautet „Color up your Life“: Beim Leistungswettbewerb im Kieler Sophienhof zeigen angehende Floristinnen des RBZ am Schützenpark ihr Können. Floristikmeister Sven Kolberger verrät, welche Trends es in der Branche gibt.

Will Bürgermeister Ingo Sander weg aus Kronshagen? Als die CDU Rendsburg-Eckernförde einen Kandidaten für das Amt des Landrats suchte, bewarb sich Sander. Im Interview mit den Kieler Nachrichten spricht er über seine Ambitionen.

Unterstützung kurz vor Schluss: Neben den „Highlights der Physik“ ermöglicht der „Science Day“ mit einem vielfältigen Programm an zwölf Standorten Einblicke in weitere wissenschaftliche Fachgebiete.

Vor seinem Wechsel vom VfL Osnabrück zu Holstein Kiel hoffte „Chance“ Simakala auf den großen Durchbruch in der Zweiten Liga. Bisher sitzt der Außenbahnspieler bei den Störchen aber nur auf der Bank. Der 26-Jährige will dennoch „geduldig“ bleiben.

Plastik, Papier, Töpfe: Nichts davon gehört in die Biotonne – und landet trotzdem häufig darin. Im Kreis Segeberg sanktioniert der WZV das jetzt härter und setzt ein Kontrollteam ein. So sind die Kontrolleure den Regelbrechern auf der Spur.